Über mich

 

Da mich das Zwischenmenschliche seit 40 Jahren beschäftigt, bin ich auf meinem Lebensweg mit Familienaufstellungen in Kontakt gekommen. Am Anfang habe ich das Familienstellen nur zur Lösung meiner Alltagsprobleme genutzt. In einem Seminar hatte ich das berühmte „Aha Erlebnis“. Ich habe erfahren, wie Taten meiner Großeltern, von denen ich nichts wusste, mich immer noch im täglichen Leben belasteten. Daraufhin ließ ich mich von zwei Lehrern zum Aufstellungsleiter ausbilden. Parallel dazu beobachtete ich sehr viele andere Familienaufsteller/innen bei ihrer Arbeit. Das Gelernte habe ich an mir selber und mit Anderen überprüft.

 

Mit der Zeit musste ich feststellen, dass es Probleme gab, die sich einer Veränderung durch das Familienaufstellen entziehen. Ich forschte weiter und kam auf die Traumatisierungen. Eine Traumatisierung kann nicht aufgelöst werden, in dem man die Ordnung im Sinne Hellingers herstellt. Das Trauma muss durchlebt werden, damit es seine andauernde Wirkung verliert. An diesem Punkt wurde ich auf Franz Ruppert aufmerksam, der damals seine Aufstellungsmethode noch ‚Traumaaufstellung’ nannte.

 

Für mich ist das Familienaufstellen ein Tor zu meiner persönlichen Entwicklung geworden. Durch meine kontinuierliche Arbeit habe ich mir ein solides Wissen erschlossen Ich habe Erfahrungen gemacht, die für mich vorher undenkbar waren. An der Methode Familienaufstellung schätze ich die Überprüfbarkeit von Annahmen.

 

Von Hause aus bin ich Ingenieur der Nachrichtentechnik und damit verdiene ich mein Geld. Telefon, Computer, und Mikrocomputer basierende Steuerung sind mein Arbeitsgebiet. Die von mir entwickelten Baugruppen finden in Wasseranalyseautomaten ihre Verwendung.

 

 

Stationen meiner Ausbildung als Familienaufsteller

 

  • Manfred Rother

  • Bärbel Prenzel und Ludger Hermansen

  • Martin Lenz

  • Bert Hellinger

  • Bernd Borchert

  • Prof. Dr. Franz Ruppert

  • Birgit Assel (Betheln)

  • Christin Meyer

  • und viele andere Aufsteller und Aufstellerinnen